Unter uns E-Gitarristen ist vieles stillschweigend klar. Es ist klar, dass man ohne einen eigenen Gitarrenlehrer keine richtig großen Fortschritte macht. Es ist klar, das Solo Spielen geiler ist, als Rhythmus im Hintergrund zu spielen. Sonst wären wir ja Schlagzeuger geworden… 😉 Aber ist dir wirklich klar, was man als gute E-Gitarre bezeichnet? Weiß du, wenn andere gute Gitarristen, vielleicht auch solche, zu denen du heimlich hinaufblickst damit meinen, wenn sie sagen: „Du brauchst eine gute E-Gitarre?“ Finde heraus, was eine gute E-Gitarre ist und was man im allgemeinen darunter zu verstehen hat, wenn man mitreden will:Jeder Gitarrist wird dir sagen, dass nicht jede Gitarre für ihn gut genug ist. Das er dieses und jenes an ihr nicht mag und deshalb Model X favorisiert. Gewöhn dich dran… Das man ausprobieren muss, dass man E-Gitarren im Laden testen soll, und sich super wohl fühlen soll mit ihr. Das ist Allgemein bekannt und soll uns heute nicht weiter stören, dieses Geplänkel auf dem Pausenhof der Gitarrenschlaumeier.
Hier geht es darum, aufgenommen zu werden in den Kreis der anerkannten E-Gitarristen. Und von diesen spielt nun mal keiner die Nachbau-Sperrholz-Gitarre vom Onlineversandhaus. Butter bei die Fische! Wenn du auf Prestige stehst, und Anerkennung ernten möchtest, auch und besonders von anderen Gitarristen in deinem Umfeld ist eine originale E-Gitarre der allererste Anfang. Das du auf ihr gut spielen können solltest, ist ja sowieso klar. Ich empfehle dir übrigens, es hier zu lernen. Geht schneller. Zurück zu den heißbegehrten guten E-Gitarren. Diese stammen aus zwei Gitarrenhäusern:
Welches Modell dieser Marken ist Geschmacksache. Und ja, es gibt sicher auch noch andere gute E-Gitarren. Doch das, was „man unter sich im stillen Gitarristenkreis denkt, wenn man unter sich ist…“ Ist die gute E-Gitarre, die aus einem dieser beiden Schmieden stammt.