Kirchentonarten Modes Musiktheorie

Als E-Gitarren Anfänger habe ich viel gehört von den Modes, was eigentlich das Selbe ist, wie die Kirchentonarten, nur ein modernerer Begriff dafür. Doch richtig verstanden hatte ich diese Musiktheorie nie so wirklich – bis vor kurzem. Die Wikipedia schreibt über die Kirchentonarten, Zitat:

„Die Kirchentonarten (lat. modi, toni, tropi), auch Kirchentöne oder Modi genannt, bilden das tonale Ordnungsprinzip der abendländischen Musik vom frühen Mittelalter bis zum 16. Jahrhundert, mit unmittelbaren Nachwirkungen bis ins 17. und 18. Jahrhundert.“

Okay, aha, so ist das also, gut, naja dann…

Sehr emotional wurde es, als ich begonnen habe, die Modes anhand von Hörbeispielen herauszuhören. Inspiration lieferte dieser Bericht, der sehr motivierend ist, sich dem Thema Kirchentonarten Modes ernsthaft zu widmen. Ich kann euch sagen, wenn ihr Anfänger seid, solltet ihr euch erst mal nur auf die Akkorde und die normalen Dur- und Moll-Tonarten konzentrieren. Wenn ihr allerdings etwas fortgeschrittener seid, ist das Thema Modes eines der spannendsten Themen überhaupt. Mein Lieblingsmode ist derzeit Mixolydisch, und ein tolles Hörbeispiel dazu ist Paradise City von Guns N‘ Roses. Nein, kein G-Dur Song, sondern G-Mixolydisch, deshalb klingt es auch so genial! Lasst es krachen.

Als Musiker erfolgreich werden

Hat es doch eine weile gedauert, bis ich endlich durch Zufall diese Seite (Link weiter unten) entdeckt habe. Die meisten Musiker sind ja nicht gerade bekannt dafür, „gut im Saft“ zu stehen, sprich: Viel Geld als Musiker verdienen ist eher Utopie als Realität. Nun, in einer Sache muss ich der Präsentation recht geben: „Musiker sind nicht unbedingt die besten Geschäftsleute und können sich leider nicht besonders gut verkaufen.“ Die Präsentation verspricht ab sofort etwas Neues – kann sie es auch halten?… Als Musiker erfolgreich werden weiterlesen